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Im wechselseitigen Devisenhandel erleben Händler oft eine Veränderung ihrer Selbstwahrnehmung, nachdem sie in dieses Feld eingestiegen sind.
Diese Veränderung ist ganz natürlich, da sich der Devisenhandel deutlich von traditionellen Berufen unterscheidet. Im traditionellen Alltag erfordern die meisten Berufe Teamarbeit zur Erledigung von Aufgaben. Dieses kollaborative Modell erfordert, dass sich Einzelpersonen an eine Teamumgebung anpassen und sich an die Arbeitsstile und das Arbeitstempo anderer anpassen. Beispielsweise muss sich eine introvertierte und langsam auftauende Person möglicherweise als extrovertierte und enthusiastische Person tarnen, um besser im Team zusammenarbeiten zu können. Während diese Tarnung kurzfristige Vorteile für die Zusammenarbeit bieten mag, wird sie langfristig zu einer psychischen Belastung.
Wenn sich die berufliche Identität einer Person jedoch auf den Devisenhandel verlagert, ist die Situation völlig anders. Devisenhandel ist von Natur aus ein einsames Feld, das keine häufige Interaktion oder Zusammenarbeit mit anderen erfordert. Diese professionelle Einstellung ermöglicht es Tradern, zu ihrem wahren Selbst zurückzufinden. Introvertierte können introvertiert bleiben und sich auf ihre eigenen Handelsstrategien und Analysen konzentrieren, ohne sich zu extrovertierten sozialen Interaktionen zu zwingen. Selbst Extrovertierte können sich nach langjährigem Devisenhandel allmählich an diesen unabhängigen Arbeitsstil gewöhnen und sogar introvertierter und gelassener werden.
Dieser Wandel der Selbstwahrnehmung ist ein einzigartiges Phänomen in der Welt des Devisenhandels. Trader empfinden nach dem Handel oft nicht mehr dasselbe, was jedoch nicht beunruhigend sein muss. Im Gegenteil, dieser Wandel bringt ein seltenes Gefühl von Freiheit und Ruhe mit sich. Ohne komplexe soziale Beziehungen können Trader den Ärger und die Komplikationen zwischenmenschlicher Interaktionen vermeiden. Für viele ist dieser friedvolle Geisteszustand ein seltener Segen. Daher sollten Forex-Trader dankbar sein für eine relativ unabhängige und freie Karriere, die es ihnen nicht nur ermöglicht, sie selbst zu sein, sondern auch ein relativ ruhiges Arbeitsumfeld bietet.
Beim bidirektionalen Handel am Devisenmarkt nutzen Händler ihr eigenes Kapital. Der Hauptvorteil besteht darin, dass psychologischer Druck und externe Einflüsse deutlich reduziert werden, sodass sie sich stärker auf die Umsetzung von Handelsstrategien und die Erkennung von Markttrends konzentrieren können.
Beim Eigenkapitalmodell müssen Händler externen Parteien (wie Kunden) keine Renditen versprechen oder Risiken erläutern. Handelsentscheidungen basieren ausschließlich auf ihrem eigenen Marktverständnis und ihrer Risikobereitschaft, ohne dass etablierte Strategien aufgrund emotionaler Schwankungen oder kurzfristiger Gewinnforderungen anderer angepasst werden müssen. Dieses „externe Druck-freie“ Handelsumfeld verhindert effektiv irrationale Handlungen, die auf der Erfüllung der Erwartungen anderer beruhen, wie z. B. das vorzeitige Schließen von Positionen aufgrund von Kundendruck bei Marktschwankungen oder die Änderung von Risikokontrollregeln aufgrund von Kundenzweifeln. Dies schafft eine entspanntere psychologische Grundlage für langfristig stabile Handelsergebnisse.
Im Gegensatz zum Eigenkapitalmodell sind Multi-Account-Manager, die MAM (Multi-Account Management) oder PAMM (Percent Allocation Management Module) betreiben, bei der Verwaltung anderer Konten häufig mit erheblichen externen Einschränkungen konfrontiert. Die unmittelbarste davon ist die passive Reaktion des Kunden. Diese passive Reaktion ergibt sich aus der Natur der Kundenbeziehung: Kunden, die ihre Gelder Managern anvertrauen, haben zwangsläufig klare Erwartungen hinsichtlich der Kontorendite und des Risikomanagements. Diese greifen häufig in das Tagesgeschäft des Managers ein, indem sie den Nettowert des Kontos regelmäßig überprüfen und Handelsstrategien beraten. Ergibt ein Konto kurzfristige Verluste oder bleiben die Renditen hinter den Kundenerwartungen zurück, muss der Manager dem Kunden viel Zeit und Mühe erklären und möglicherweise sogar sein Handelstempo aufgrund des Misstrauens des Kunden anpassen. Diese externe Intervention lenkt nicht nur den Fokus des Managers auf den Markt ab, sondern kann aufgrund mangelnder Kommunikation auch zu einer Vertrauenskrise führen und so die Stabilität der Kundenbeziehung untergraben.
Aufgrund des Kundenauswahlprozesses von MAM/PAMM-Managern zögern die meisten, kleine Konten zu akzeptieren. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Kommunikationskosten für kleine Konten den Gewinn bei weitem übersteigen. Einerseits sind die Managementrenditen (wie z. B. Performance-Sharing), die kleine Konten den Managern bringen können, relativ gering. Kunden verbringen jedoch oft viel Zeit damit, sich nach Transaktionsdetails zu erkundigen und kurzfristige Schwankungen zu hinterfragen. Dadurch investieren Manager Zeit und Energie in die Kommunikation, die die tatsächlichen Erträge des Kontos bei weitem übersteigt. Andererseits haben Small-Cap-Kunden oft unrealistische Renditeerwartungen. Aufgrund ihres geringen Kapitals wünschen sich Kunden in der Regel einen schnellen Kapitalzuwachs durch kurzfristig hohe Renditen und neigen dazu, Renditeziele zu setzen, die das angemessene Marktniveau deutlich übersteigen (z. B. monatliche Renditen von über 20 %). Diese Forderung widerspricht dem Kern des Devisenhandels, der auf langfristiger, stabiler Rentabilität beruht. Wenn Manager diese Erwartungen nicht erfüllen, führt dies wahrscheinlich zu Kundenunzufriedenheit und erhöht das Risiko von Kooperationsstreitigkeiten.
Selbst wenn ein Manager ein Auftragskonto erfolgreich annimmt, kann die unterschiedliche Kundenqualität seine Handelstätigkeit erheblich beeinträchtigen und sogar seinen normalen Handelsrhythmus stören. Ob ein Manager hochwertige Kunden (z. B. mit hohem Kapital und ausgefeiltem Risikomanagement) gewinnen kann, hängt oft von Glück und Schicksal ab. Manche Kunden verfügen zwar über beträchtliches Kapital, verfügen aber nicht über professionelle Marktkenntnisse und greifen häufig in Handelsentscheidungen ein (z. B. indem sie sofortige Positionsanpassungen verlangen oder die Logik hinter jedem Handelsabschluss hinterfragen). Sie werden sogar übermäßig anspruchsvoll und verursachen Probleme, wenn ihre Konten normale variable Verluste aufweisen. Wenn sich Manager nicht umgehend von diesen „stark störenden“ Kunden distanzieren, beeinträchtigt die ständige externe Einmischung nicht nur die Konsistenz ihrer Handelsstrategie, sondern kann auch ihr Markturteil beeinträchtigen, was letztendlich zu niedrigeren Kontorenditen als erwartet und einem Teufelskreis aus „Kundeneinmischung → Strategieverzerrung → sinkenden Renditen → weiterer Kundenunzufriedenheit“ führt.
Langfristig betrachtet liegt die zentrale Wettbewerbsfähigkeit von MAM/PAMM-Managern nicht in der proaktiven Kundengewinnung, sondern in der natürlichen Kundengewinnung durch stetige Kontogewinne und eine überzeugende Erfolgsbilanz. Das Wesen des Devisenmarktes lautet: „Ergebnisse sprechen für sich.“ Wenn ein Manager über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren konstant eine stabile annualisierte Kontorendite (z. B. 15–25 %) und einen überschaubaren maximalen Drawdown (z. B. nicht mehr als 10 %) aufrechterhalten und eine klare Handelsstrategie (z. B. Trendfolge und Swing-Trading) sowie ein umfassendes Risikokontrollsystem entwickeln kann, wird seine Anlagerendite selbst zu einer starken Visitenkarte. Zu diesem Zeitpunkt muss der Manager seinen Kundenstamm nicht aktiv erweitern; vermögende Kunden und institutionelle Anleger am Markt werden aktiv durch Mundpropaganda und Performance-Anfragen um eine Zusammenarbeit bitten. Dieses Modell der leistungsorientierten Kundenakquise reduziert nicht nur den Zeitaufwand des Managers für die Kundenakquise, sondern hilft auch dabei, hochwertige Kunden zu identifizieren, die mit seiner Handelsstrategie übereinstimmen und ein fundiertes Risikoverständnis besitzen. Dadurch entsteht ein positiver Kreislauf: „Hohe Leistung → hochwertige Kunden → stabilere Renditen“. Dies ist auch der zentrale Weg für erfahrene MAM/PAMM-Manager, um langfristigen Erfolg zu erzielen.
Im Devisenhandel sind viele Händler seit zehn Jahren oder sogar länger am Ball. Diese Beharrlichkeit rührt nicht nur von ihrer Belastbarkeit her, sondern vielmehr von dem Gefühl, dass es keine Rendite gibt.
Wer viel Energie und Ressourcen in den Devisenmarkt investiert, gibt nicht leicht auf. Natürlich gibt es auch Händler, die aus Leidenschaft, Träumen und Hoffnung durchhalten. Für sie ist die Ausübung einer Karriere, die sie lieben, von Natur aus eine Quelle immenser Freude, und Ergebnisse sind nicht der einzige Faktor, der zählt. Diese Leidenschaft für den Handel und das Engagement für den Markt ermöglichen es ihnen, auch angesichts von Herausforderungen eine positive Einstellung zu bewahren.
Der Weg zum Wachstum ist für Devisenhändler oft mit Herausforderungen verbunden. Wissenserwerb kann ein langsamer Prozess sein, aber solange man eine optimistische Marktperspektive beibehält, sich auf mittel- und langfristiges Trading statt auf häufige kurzfristige Operationen konzentriert und kontinuierlich das Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Erfahrung, die Techniken und das psychologische Training im Zusammenhang mit Deviseninvestitionen lernt und beherrscht, wird sich der Erfolg irgendwann einstellen. Der Lern- und Aneignungsprozess ist jedoch oft mühsam und erfordert enorme Geduld und Ausdauer. Wenn Händler regelmäßig über ihr Handeln nachdenken, können sich selbst kleine Verbesserungen allmählich ansammeln. Mit der Zeit spiegeln sich diese Verbesserungen im Markt wider, und die Händler erlangen allmählich mehr Selbsterkenntnis, erzielen bessere Ergebnisse und erlangen schließlich Reife.
Im Devisenhandel kann der Weg von Null Gewinn zur Rentabilität lange dauern. Dies liegt daran, dass der Markt komplex und volatil ist und kontinuierliches Lernen und Anpassung erfordert. Der Übergang von der Rentabilität zu beträchtlichen Gewinnen geschieht nicht über Nacht; er erfordert ausgefeilte Fähigkeiten und eine stabilere Denkweise. Der Weg vom Vermögen zum Bankrott kann jedoch der schnellste sein. Marktrisiken sind allgegenwärtig, und wenn Händler unvorsichtig oder zu selbstsicher werden, können sie innerhalb kurzer Zeit erhebliche Verluste erleiden. Daher müssen Händler vorsichtig bleiben und das Risiko angemessen managen, um eine langfristige, stabile Rentabilität zu gewährleisten.
Kurz gesagt: Die Entwicklung von Devisenhändlern ist ein langer und komplexer Prozess. Beharrlichkeit und Leidenschaft sind ihre treibende Kraft, während kontinuierliches Lernen und Reflektieren die Schlüssel zum Erfolg sind. Während dieses Prozesses müssen Händler erkennen, dass Erfolg nicht über Nacht kommt; er erfordert Zeit und Geduld. Gleichzeitig müssen sie die Marktrisiken im Auge behalten, um unnötige Verluste durch Gier oder Nachlässigkeit zu vermeiden.
Im wechselseitigen Handelssystem des Devisenmarktes ist die wechselseitige Auswahl das Kernmerkmal von Vermögensverwaltungsdienstleistungen. Dies bedeutet nicht nur, dass Kunden ihre Partner anhand der historischen Performance, der strategischen Logik und der Risikokontrollfähigkeiten des Händlers prüfen, sondern erfordert auch, dass Händler ihre Kunden proaktiv identifizieren und prüfen. Nur wenn die Bedürfnisse und das Verständnis beider Parteien übereinstimmen, kann eine stabile Grundlage für die spätere Zusammenarbeit geschaffen und Streitigkeiten aufgrund einer falschen frühen Auswahl vermieden werden.
Aus Sicht der Händlerauswahl sollten drei Kundentypen ausdrücklich ausgeschlossen werden: Der erste Typ sind Kunden mit geringem Kapital. Aufgrund ihres begrenzten Kapitals haben diese Kunden oft übermäßig hohe Erwartungen an kurzfristige Renditen und setzen sich tendenziell Gewinnziele, die über dem angemessenen Marktniveau liegen. Sie haben zudem eine geringe Risikotoleranz und greifen häufig in Handelsentscheidungen ein, sobald ihre Konten normale variable Verluste aufweisen. Der zweite Typ sind „High Interference“-Kunden. Diesen Kunden mangelt es an professionellen Marktkenntnissen, sie mischen sich jedoch übermäßig in den Handelsprozess ein. Sie hinterfragen beispielsweise häufig die operative Logik jeder Order, verlangen sofortige Positionsanpassungen und hinterfragen sogar die Strategien der Händler bei Marktschwankungen, was die Händler stark ablenkt. Der dritte Typ sind Kunden mit extremen Persönlichkeiten oder hohem Kommunikationsaufwand. Diese Kunden lassen eher subjektive Emotionen vertragliche Vereinbarungen in der Zusammenarbeit ersetzen. Entsprechen die Renditen nicht den Erwartungen oder erleiden sie kurzfristige Verluste, neigen sie zu irrationalem Umgang mit der Situation, was das Streitrisiko erhöht.
In der Branchenpraxis legen die meisten Devisen-Vermögensverwaltungen eine Kapitalschwelle von 500.000 US-Dollar fest. Dieser Standard wird nicht willkürlich festgelegt, sondern basiert auf dem Grundprinzip, „hochwertige Kunden zu prüfen und Kooperationsrisiken zu minimieren“. Aus menschlicher Sicht unterliegen Kunden mit kleinem Kapital, die vom Wunsch nach schnellem Kapitalwachstum getrieben sind, oft dem Irrglauben „kleines Kapital = hohe Rendite“. Sie ignorieren das Prinzip des Devisenhandels, dass „hohe Renditen zwangsläufig mit hohen Risiken verbunden sind“, und betrachten kurzfristige, schnelle Gewinne als vernünftiges Ziel. Diese Erwartung widerspricht völlig dem Kernprinzip der Vermögensverwaltung: „langfristige, stabile Rentabilität“. So verlangen beispielsweise Kleinanleger eine monatliche Rendite von 15–20 %. Erfahrene Anleger erzielen unter normalen Marktbedingungen jedoch typischerweise eine stabile annualisierte Rendite von 15–25 %. Diese kurzfristigen, hochwirksamen Renditeziele zwingen Anleger nicht nur dazu, von etablierten Strategien abzuweichen und ihre Positionen risikofreudiger zu erweitern, sondern führen auch zu Kundenunzufriedenheit, wenn die Ziele schwer zu erreichen sind, was den Weg für ein mögliches Scheitern der Geschäftsbeziehung ebnen kann. Daher ist die 500.000-Dollar-Kapitalgrenze im Wesentlichen ein „Screening-Mechanismus“, der nicht nur Kleinanleger mit unrealistischen Renditeerwartungen herausfiltert, sondern auch mittel- bis vermögende Kunden mit reiferer Risikowahrnehmung und rationaleren Renditeerwartungen anzieht. Dadurch werden Kommunikationskosten und das Risiko von Streitigkeiten in späteren Partnerschaften reduziert.
Im Geschäftsalltag tappen manche Händler, die kurzfristig Schwierigkeiten haben, hochwertige Kunden zu finden, in die Falle der „übermäßigen Selektivität“ – sie nehmen jeden Kunden mit Kapital, der eine Zusammenarbeit sucht, ohne vorherige Prüfung an. Diese Praxis mag zwar den Anschein erwecken, den Umfang des Managements schnell zu vergrößern, birgt aber tatsächlich ein ernstes Risiko für künftige Streitigkeiten. Wird beispielsweise ein kleiner Kunde mit übermäßig hohen Renditeerwartungen angenommen, kann dieser, wenn die Kontorenditen hinter seinen Erwartungen zurückbleiben, gegen die vertragliche Vereinbarung verstoßen und eine vorzeitige Beendigung der Geschäftsbeziehung verlangen oder sogar die Zahlung der vereinbarten Verwaltungsgebühren verweigern. Wird ein „äußerst störender“ Kunde angenommen, kann dessen ständige Einmischung den strategischen Rhythmus des Händlers stören, was zu niedrigeren Kontorenditen als erwartet führt. Dies wiederum kann Zweifel des Kunden an der fachlichen Kompetenz des Händlers wecken und einen Teufelskreis aus „Strategieverzerrung → sinkenden Renditen → Kundenunzufriedenheit → Streitausbruch“ schaffen. Diese Probleme, die durch mangelnde Früherkennung entstehen, kosten nicht nur viel Zeit und Energie des Händlers bei der Beilegung von Streitigkeiten, sondern können auch seinen Ruf am Markt schädigen und die langfristige Geschäftsentwicklung beeinträchtigen.
Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, dass es wichtig ist, eine Zusammenarbeit im Finanzmanagement entschieden abzulehnen, selbst wenn viele Kunden mit geringem Kapital aktiv eine Zusammenarbeit suchen. Einerseits besteht bei stabilen persönlichen Verhältnissen (z. B. stabilem Einkommen und gedecktem Finanzierungsbedarf) kein Grund, das zusätzliche Risiko einer kurzfristigen Ausweitung des Verwaltungsumfangs einzugehen. Andererseits bieten Vermögensverwaltungsdienstleistungen zwar eine garantierte Möglichkeit zur Einkommenssteigerung (sofern die Strategie effektiv ist, Verwaltungsgebühren und Performance-Sharing stabile Renditen erzielen), das einzige Kernrisiko besteht jedoch im Zahlungsausfall des Kunden. Bleiben die Renditen hinter den Erwartungen zurück oder entstehen kurzfristige Verluste, kommen manche Kunden ihren vertraglichen Verpflichtungen möglicherweise nicht nach, verweigern die Zahlung der Verwaltungsgebühren, verlangen Entschädigung für normale Verluste oder greifen sogar zu drastischen Maßnahmen. Selbst wenn eine Devisenbank als Vermittler fungiert (z. B. indem sie Gelder verwahrt und Handelsaufträge ausführt), können häufige Streitigkeiten während der Partnerschaft zu Unzufriedenheit führen, da ständig vermittelt und Compliance-Probleme gelöst werden müssen. Die Bank kann die Partnerschaft mit dem Händler sogar beenden, was sich auf die zukünftige Geschäftsentwicklung auswirkt. Für erfahrene Händler liegt der Schlüssel zur Vermögensverwaltung daher nicht einfach in der Annahme weiterer Kunden, sondern in deren sorgfältiger Prüfung. Durch eine rigorose, wechselseitige Auswahl im Vorfeld können die Risiken von Partnerschaften minimiert und so ein langfristiges, stabiles Gewinnwachstum erzielt werden.
Im Devisenhandel resultieren die mentalen Herausforderungen für Händler oft aus unzureichenden Handelsfähigkeiten. Fehlen Händlern umfassendes Wissen, gesunder Menschenverstand, Erfahrung und Fähigkeiten, neigen sie zu verschiedenen Fehlern, die zu einer instabilen Denkweise führen. Diese Instabilität ist besonders ausgeprägt bei Marktschwankungen, wenn Händler aufgrund mangelnder technischer Unterstützung Angst, Furcht oder Zögern verspüren.
Eine gute Denkweise entwickelt sich nicht von selbst in einem ruhigen Umfeld; sie muss durch Schmerz und Entbehrungen kultiviert werden. Im Devisenhandel müssen Händler inmitten der Höhen und Tiefen des Marktes oft kontinuierlich lernen und wachsen und durch die Bewältigung verschiedener Schwierigkeiten schrittweise eine stabile Denkweise aufbauen. Dieser Prozess der Entwicklung einer stabilen Denkweise ist zwar schwierig, aber ein wichtiger Schritt zur Reife.
Es ist erwähnenswert, dass eine gute Denkweise oft auf soliden Handelsfähigkeiten aufbaut. Händler mit starken Handelsfähigkeiten sind oft in der Lage, eine positive Denkweise beizubehalten. Selbst bei erheblichen Verlusten glauben sie, sich in zukünftigen Trades erholen zu können; es braucht nur Zeit. Im Gegensatz dazu sind Trader mit einer schlechten Denkweise oft diejenigen, die noch keine stabile und effiziente Gewinnstrategie beherrschen. Ohne eine stabile Handelsstrategie und ausreichende Erfahrung neigen sie zu Angst und Überempfindlichkeit gegenüber Marktschwankungen, insbesondere Angst vor Drawdowns.
Erfolgreiche Trader haben keine Angst vor Drawdowns, da sie verstehen, dass diese ein normaler Teil des Anlageprozesses sind. Investitionen ohne Drawdowns gibt es praktisch nicht, und diejenigen, die sie akzeptieren und sich darauf einstellen können, erzielen oft größere Erfolge am Markt. Umgekehrt suchen Trader, die häufig über ihre Denkweise sprechen, oft nach Entschuldigungen für ihre Handelsdefizite. Die Beobachtung von Forex-Tradern in Ihrem Umfeld zeigt, dass profitable Trader selten über ihre Denkweise sprechen, während diejenigen, die Geld verlieren, häufig darüber sprechen.
Im Forex-Handel hat jeder Trader seine eigenen Stärken. Experten teilen eher Handelstechniken und -strategien, während diejenigen, die sich mit Mindset-Management auskennen, eher die Bedeutung der Denkweise diskutieren. Nach allgemeinen Marktprinzipien verlieren jedoch 90 % der Händler Geld, 5 % erreichen eine Gewinnschwelle und nur 5 % erzielen einen Gewinn. Dies deutet darauf hin, dass erfahrene und erfolgreiche Händler eine Minderheit sind. Daher wird am Markt häufig häufiger über die Denkweise diskutiert als über Handelstechniken. Das bedeutet nicht, dass die Denkweise unwichtig ist, sondern vielmehr, dass erfahrene Händler relativ selten sind und ihre Stimmen in der allgemeinen Diskussion eher zurückhaltend sind.
Kurz gesagt: Im wechselseitigen Devisenhandel müssen Händler erkennen, dass die Ursache für Probleme mit der Denkweise in technischen Mängeln liegt. Durch kontinuierliches Lernen, das Sammeln von Erfahrungen und die Verfeinerung ihrer Handelstechniken können Händler schrittweise eine stabile Denkweise entwickeln. Gleichzeitig sollten Händler auch verstehen, dass eine gute Denkweise schrittweise durch die Bewältigung von Marktherausforderungen entwickelt wird und nicht über Nacht entsteht. Nur durch die Kombination von technischen Fähigkeiten und Denkweise können Händler langfristigen und stabilen Erfolg am Devisenmarkt erzielen.
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